Haupt Musik WAV vs. MP3-Dateien: Ein Leitfaden für Audiodateiformate

WAV vs. MP3-Dateien: Ein Leitfaden für Audiodateiformate

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Zwei der gängigsten Audiodateiformate sind das MP3-Dateiformat und das WAV-Dateiformat. Jeder spielt eine wertvolle Rolle in der Welt des digitalen Audios.



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Was ist eine digitale Audiodatei?

Digitale Audiodateien sind im Wesentlichen Computercode, der einem digitalen Gerät (einem Computer, Telefon oder Tablet) mitteilt, wie analoges Audio über Lautsprecher oder Kopfhörer erzeugt wird. Digitale Audiodateien werden durch die Umwandlung von analogem Audio (Schallwellen) in digitale Dateien erstellt.

Warum ist das Audiodateiformat wichtig?

Das Format einer digitalen Audiodatei beeinflusst die Wiedergabequalität und Ihre Fähigkeit, die Datei auf einem digitalen Gerät zu verwenden. Digitale Audiodateien mit höherer Qualität klingen großartig, können aber viel Festplattenspeicher beanspruchen. Dies liegt daran, dass sie eine enorme Menge an Informationen über das analoge Audiosignal enthalten, das der Computer erzeugen soll. Solche Dateien haben eine sehr hohe Bitrate und können Ton in CD-Qualität erzeugen. Andere Audiodateien mit geringerer Qualität haben eine niedrige Bitrate und benötigen weniger Festplattenspeicher.

Verlustfreie vs. verlustbehaftete Dateiformate: Was ist der Unterschied?

Einige komprimierte und unkomprimierte Audiodateien können den Sound der Original-Masterbänder replizieren, die für die Aufnahme verwendet wurden. Audiophile bezeichnen solche Formate als „verlustfrei“, weil sie nichts von der Klangtreue der Originalaufnahme verlieren. Zu den verlustfreien Audioformaten gehören AIFF (Audio Interchange File Format), WAV und FLAC (Free Lossless Audio Codec). Diese Dateien können vor allem aufgrund ihrer enormen Dateigröße etwas unpraktisch sein.



Die meisten führenden Audioprogramme bevorzugen die Dateiformate mp3 und AAC. Diese Musikdateien komprimieren das Originalaudio und werden als verlustbehaftete Formate bezeichnet. Der Qualitätsverlust wird durch ihre sehr vernünftigen Dateigrößen ausgeglichen.

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Was ist das WAV-Audiodateiformat?

Eine WAV-Datei ist ein verlustfreies Audioformat, das die ursprüngliche analoge Audioaufnahme, von der sie abgeleitet wurde, nicht komprimiert. Microsoft und IBM waren Pioniere des Audiodateiformats Waveform, das heute von Unternehmen für digitale Musik auf der ganzen Welt weit verbreitet ist. Als verlustfreies Format bieten WAV-Dateien eine sehr hohe Abtastrate und Bittiefe, die es ihnen ermöglicht, alle vom menschlichen Ohr wahrnehmbaren Frequenzen aufzunehmen.

Ein WAV-Datei-Encoder verwendet eine Technik namens Pulscodemodulation (PCM), die in regelmäßigen Abständen analoge Schallwellen abtastet. (Einige Computersysteme nennen dies lineare Pulscodemodulation oder LPCM.) Der PCM-Codierer wandelt Audiodaten in digitale Daten mit unterschiedlichem Detailgrad um. Für eine Datei in CD-Qualität liegt das PCM bei 44,1 kHz und 16 Bit. Die meisten Audiophilen bevorzugen jedoch 48-kHz- und 24-Bit-Stereo-Sampling, wodurch noch mehr hohe und tiefe Frequenzen in den Mix gelangen. Diese Abtastrate übertrifft die Audioqualität von CDs.



Wann sollten Sie das WAV-Format verwenden?

Verwenden Sie das WAV-Dateiformat, wenn Sie die höchste Audioqualität benötigen. Die häufigste Anwendung hierfür wäre die Aufnahme von Original-Audio. Wenn Sie im Studio Tracks für Ihre Band erstellen oder einen Podcast aufnehmen, speichern Sie jeden Track als WAV-Datei, um maximale Audioqualität zu erzielen.

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Was ist das MP3-Audiodateiformat?

Eine MP3-Datei ist die beliebteste Art von verlustbehaftetem Audio – d. h. eine digitale Audiodatei, die zum Speichern, Streamen und Herunterladen auf eine überschaubare Größe komprimiert wurde. Smartphones und Tablets spielen MP3-Dateien ab. Der mp3-Kompressionsalgorithmus führt zu einem Qualitätsverlust im Vergleich zu den ursprünglichen analogen Audiodateien. Für viele Hörer ist dieser Qualitätsverlust jedoch kaum wahrnehmbar.

Für die meisten menschlichen Ohren ist der auffälligste Nachteil von MP3-Versionen von Songs eine abgeschwächte Basswiedergabe. Dies gilt insbesondere für MP3-Dateien, die mit sehr niedrigen Bitraten codiert sind, beispielsweise 128 kbps. Um dem entgegenzuwirken, suchen Sie nach MP3-Dateien, die nur leicht komprimiert sind, beispielsweise 256 kbps oder noch besser 320 kbps. Sie können auch den Equalizer Ihres Audioplayers verwenden, um Frequenzen zu verstärken, die während der MP3-Komprimierung möglicherweise verloren gehen.

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Für die meisten Gelegenheitshörer ist das MP3-Format praktischer als das WAV-Format, da die Dateien kompakt und einfach zu streamen sind. Wenn Sie MP3-Dateien herunterladen, belegen sie nicht zu viel Speicherplatz auf Ihrem Telefon oder Computer. Und wenn Sie keine erstklassigen Kopfhörer oder Lautsprecher mit einem leistungsstarken Vorverstärker verwenden, können Sie den Unterschied zwischen einer verlustfreien WAV-Datei und einer leicht komprimierten MP3-Datei mit 320 kbps möglicherweise nicht hören.

Vermeiden Sie beim Aufnehmen die Verwendung von MP3-Dateien und verwenden Sie stattdessen die Dateien mit der höchsten Wiedergabetreue, die Ihr Computersystem verarbeiten kann. Sie können die Dateien später immer noch komprimieren, aber Sie können die volle Audioqualität einer komprimierten MP3-Datei nicht wiedererlangen.

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